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MiBoCo ist eine zweijährige Yogaausbildung,

die ich zusammen mit meiner Kollegin Silke Fischer
entwickelt habe und in Allersberg anbiete.

 

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In zehn Modulen lernst du, wie die Haltungen im Yoga anatomisch ausgerichtet und geübt werden. Du erfährst mehr über die Hintergründe des Yoga von der Vergangenheit bis in die Gegenwart.

Du bekommst Einblicke in Techniken, Atemübungen, traumasensibles Yoga, kreatives Schreiben, Selbsterfahrungsübungen, Meditation und vieles was sowohl deinem Unterricht, als auch deiner persönlichen Entwicklung dient.

 

Diese Ausbildung kann ein Prozess für dich sein, der dich während des Übens, Verstehens, Spürens und der Integration mehr mit dir selbst verbindet.

 

Yoga versteht sich in erster Linie als Verbindung. Es setzt sich wie ein Geflecht aus vielen verschiedenen Übungsmöglichkeiten zusammen, mit dem Ziel sich selbst besser halten zu können, Mitgefühl zu stärken und um sich zu regulieren.

 

Die Haltungen orientieren sich am Iyengar-Yoga, da hier der Schwerpunkt ganz klar beim Körper ist. Hilfsmittel unterstützen dabei die Asanas, so dass Yoga für alle Menschen möglich wird. In der Ausbildung lernst du wie sich Asanas aufbauen, worauf man achten muss und was man tun kann, damit der Körper sich bewusst dehnen kann. Der Körper soll als Zugangstor zu sich selbst verstanden und erlebt werden können. Eine Physiotherapeutin und Osteopathin vermitteln zusätzlich das Hintergrundwissen zur Anatomie.

 

Die zehn Module dieser Ausbildung sind so aufgebaut, dass alle Lernenden

In jeder Einheit Selbsterfahrungen erleben können, die der Persönlichkeitsentwicklung dienlich sind. So fließen beispielsweise permanent neueste Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft (Trauma) mit ein, die eigene Meditationspraxis wird gefördert und vertieft, Selbstbegegnung- und akzeptanz werden ermöglicht.

 

Die eigenen unbewussten Anteile sollen in dieser Ausbildung mit Hingabe, Achtsamkeit und yogischem Mitgefühl bewusster werden, so dass sich Spiritualität (Verbindung) wie von selbst entwickeln kann.

 

Nach dieser Ausbildung muss niemand im klassischen Sinne Yoga unterrichten, wenn er nicht möchte, diese zwei Jahre können ebenso als therapeutischer Prozess der Selbstermächtigung und Wiederverbindung mit sich selbst betrachtet werden.